Sanfte Kastration Hündin

Minimal invasive Kastration

Endoskopisch unterstützte Kastration: BSH 30 kg Darstellung und Entfernung der Eierstöcke unter visueller Kontrolle


Vorteile dieser Methode:

Weniger schmerzhaft!
Nur ein kleiner Hautschnitt
Kurze Narkose und Op-Dauer
Schnelle Rekonvaleszenz
I.d.R. kein Halskragen erforderlich
Fäden ziehen entfällt
Überschaubare Kosten
Veröffentlichung in der Fachpraxis Nr. 65; (07/2014): Ovariektomie bei der Hündin mit der Technik von der Katze

Mops 9kg: 3cm

Technik:

Durch den Einsatz von speziellen Instrumenten und eines Laparoskopes, ist es uns möglich, die Kastration bei der Hündin sehr schonend minimalinvasiv und mit nur einem sehr kleinen Hautschnitt durchzuführen. Bei der klassischen endoskopischen Kastration sind i.d.R. 2-3 Hautschnitte notwendig, welche in Summe genauso lange sind wie bei uns ein Hautschnitt. Während der endoskopischen Kastration muss die Bauchhöhle mit CO2 aufgebläht werden, damit der Operateur ausreichend Sicht hat. Dabei kann es während der Operation zu Kreislauf-, Atemproblemen und im schlimmsten Fall zu einer lebenbedrohlichen Embolie kommen.
In manchen Fällen muss z. B. bei Veränderungen an der Gebärmutter dann doch noch der Bauch zusätzlich eröffnet werden, welches mit einem beträchtlichen Mehraufwand verbunden ist.

Bei unserer Methode muss der Bauchraum nicht aufgebläht werden und somit entfallen disebezügliche Komplikationen. Die Patienten benötigen nach der Operation i.d.R. keinen Halskragen sondern nur einen Hundebody, der gegenüber dem Halskragen sehr viel besser akzeptiert wird.


Hautschnitt mit ca. 3cm

Beispiel: Beagle mit 13 kg und 3cm Hautschnitt

Hautschnitt 3cm


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